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Brücken, Kronen, Implantate

Trotz aller Vorsorgemaßnahmen kann es früher oder später doch zum Zahnverlust kommen. Oder ein Zahn ist so zerstört, dass er mit einer Füllung nicht mehr repariert werden kann. Wenn ein Zahn durch Karies oder Parodontitis geschädigt ist, steht bei der zahnärztlichen Versorgung der Zahnerhalt an erster Stelle. Welche Behandlungsvariante in Frage kommt, ob Brücke, Krone oder Implantat, hängt immer von der individuellen Situation ab. Das Ziel sollte in jedem Fall die bestmögliche Wiederherstellung der natürlichen Funktion und Ästhetik der Zähne sein.

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Eine Brücke für die Lücke

Eine Zahnlücke muss wieder geschlossen werden, damit die benachbarten Zähne nicht in die Lücke hineinkippen und die Kaufunktion erhalten bleibt. Man überspannt die Lücke mit einer Brücke. Eine Alternative sind Implantate als künstliche Zahnwurzeln.


Eine Krone als Hülle für den Zahn

Eine Krone ist erforderlich, wenn ein Zahn zwar weitgehend zerstört, die Wurzel aber erhaltungswürdig und erhaltungsfähig ist. Mit einer Krone wird der präparierte Zahn künstlich ummantelt. Auch auf einem Implantat kann eine Krone befestigt werden.


Wann ist ein Implantat sinnvoll?

Wenn ein einzelner Zahn gezogen wurde, ersetzt ein Implantat mit einer Krone aus zahnfarbenem Material den fehlenden Zahn naturnah und ästhetisch. Die unsichtbare künstliche Zahnwurzel übernimmt die Aufgabe der natürlichen Wurzel, so dass der Kieferknochen weiter belastet und in seiner Kaufunktion nicht beeinträchtigt wird.


Implantatsysteme - welche Unterschiede gibt es?

Zahnersatz auf Implantatbasis hat viele Vorteile - nicht nur bei einer einzelnen Zahnlücke sondern auch bei Brücken, Teil- oder Vollprothesen. Wer sich dafür entscheidet, wird nach der Diagnose vom Zahnarzt aufgeklärt, welches Implantatsystem für die individuelle Situation in Frage kommt. Weltweit sind inzwischen mehrere Hundert verschiedene Varianten auf dem Markt zu finden.


Festsitzender Zahnersatz auch für zahnlosen Kiefer!

Zahnlosigkeit schränkt die Lebensqualität deutlich ein. Früher ließ sich ein zahnloser Kiefer nur mit einer Totalprothese behandeln. Heute bietet die Implantologie zwei Möglichkeiten mit hohem Tragekomfort: die lockere, implantatgetragene Prothese oder die fest verschraubte Zahnreihe - auf zwei bis vier Implantaten pro Kiefer und das oftmals in nur einer Behandlungssitzung.


Mit Implantaten kraftvoll zubeißen

Ein Implantat bildet die ideale Basis für Zahnersatz. Die künstliche Zahnwurzeln wird im Kiefer verankert. Auf ihr können nach der Einheilphase Einzelkronen, Brücken oder Prothesen befestigt werden. Im Vergleich zu herkömmlichem Zahnersatz müssen keine Nachbarzähne beschliffen werden -gesunde Zahnsubstanz bleibt erhalten. Zudem schützen Implantate durch eine natürliche Knochenbelastung vor Knochenabbau.


So fördern Sie die Heilung nach einer Zahn-OP

Nach chirurgischen Eingriffen können Sie den Heilungsprozess beim Zahnarzt aktiv unterstützen, wenn Sie bestimmte Verhaltensregeln ernst nehmen. Einige dieser Regeln haben wir hier für Sie zusammengestellt.


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